DARC MK II SERIE

Gauder. Darc. Referenz.

Die DARC-Serie – das ende aller diskussionen

Aluminium ermöglicht Lautsprechergehäuse, welche klein und leistungsfähig sein können. Wenn nur die Physik nicht wäre... Lange galt die Verwendung von massivem Aluminium als Gehäusematerial als nahezu unmöglich. Durch unsere Rippentechnologie haben wir die Schall­leitung und den damit verbundenen „Glocken­klang“ völlig eliminiert. So entstanden Lautsprecher mit einer Dynamik und Klangreinheit, die im HiFi ihresgleichen suchen. Gefördert wurde die Umsetzung vom Bundesministerium für Forschung und Entwicklung.
Klein. Mächtig. Überlegen.

Eine Übersicht aller Modelle der DARC Mk II-Serie finden Sie hier

"All-time-Greatest" 
der Redaktion

STEREO

Presseberichte

Technische Details

  • Gehäuse aus massiven Aluminiumrippen
    mit Zwischendämpfern
  • Gauder Akustik Berlina-XPulse-Chassis
  • Berylliumhochtöner, upgradefähig auf Diamanthochtöner
  • symmetrische Frequenzweiche mit ultrasteilen Filtern
  • TDC Time Delay Control integriert
  • hocheffizienter Raumequalizer
  • kundenspezifisches Spezialfilter erhältlich
  • Bigfoot optional erhältlich
  • WBT NextGen BiWiring Terminal
  • Innenaufbau mit Mundorf, IT, WBT und Clearwater Innenverkabelung
  • VU-Meter optional erhältlich
RC-technologie 

Die Lautsprecherchassis übertragen durch den Rückstoß der Schwingeinheit (Membran plus Schwingspule) einen Teil ihrer Energie auf das Gehäuse, das daraufhin zu schwingen beginnt. Speziell bei quaderförmigen Gehäuse ist das ein großes Problem (Hand auf den Deckel legen und die Musik spüren), da so das Gehäuse zeitverzögert Schall abstrahlt und die Energie dem Originalmusiksignal entzogen wird.

Durch den Rippenaufbau des Gehäuses aus MDF-Platte (Berlina-Serie) oder Aluminium (DARC-Serie) wird die Absorption der Rückstoßenergie stark minimiert und durch die Dämpferrippen zwischen den einzelnen Gehäuserippen wird eine Ausbreitung direkt unterbunden. Das führt zu einer unglaublichen Ruhe und Schwärze im Klangbild und zu einer präziseren Wiedergabe vom Bass bis zu den Höhen.

TDC-Technologie

Durchläuft ein Musiksignal eine Frequenzweiche wird es durch die dort verwendeten Spulen zeitlich verzögert. Je größer die Spulen, desto größer die Zeitverzögerung. Da im Signalweg des Hochtöners keine Spule (Tiefpass) sitzt, bleibt das Hochtonsignal zeitlich unverzögert und wird als erstes abgestrahlt, danach das Mitteltonsignal und zum Schluss das Basssignal. Breitbandige Impulse werden somit zeitlich verzerrt wiedergegeben und verlieren dadurch ihre Dynamik und zeitliche Kohärenz. Die Musik wirkt weniger dynamisch, die Einsätze wirken verschmiert.

Zusätzlich zur elektrischen Verzögerung gibt es auch noch die geometrische Signalverzögerung, weil die Hochtönermembran weiter vorne sitzt als das akustische Zentrum des Tiefmitteltöners. Allerdings beträgt die Verzögerungszeit dieses Versatzes nur 0,1 ms, im Gegensatz zum elektrischen Versatz von ca. 2 ms.

Es gilt also die Zeitverzögerung des Tiefmitteltöners zu kompensieren, indem man den Hochtöner um den entsprechenden Betrag verzögert, so dass beide gleichzeitig abstrahlen und den Originalimpuls auch akustisch wieder zusammensetzen. Das erreichen wir durch eine spezielle Schaltung, die in der Frequenzweiche integriert ist. Wir verzögern also das Signal elektrisch.

Manche Hersteller versuchen die Kompensation durch ein Verschieben des Hochtöners nach hinten zu erreichen. Bei 2 ms Verzögerungszeit (was ein üblicher Wert ist) bedeutet dies aber eine Verschiebung nach hinten von 68 cm! Das lässt sich also absolut nicht realisieren, da dann zu starke reflexions- und Beugungseffekte auf den Flächen und an den Kanten entstehen.

Da unsere Lautsprecher alle sehr niedrige Übergangsfrequenzen vom Bass zum Mitteltonlautsprecher besitzen (120 Hz – 166 Hz) und das Ohr im Bassbereich sehr unempfindlich ist, benötigt man keine Zeitverzögerung des Mitteltöners gegenüber dem Bass. Zudem schwingen natürlich Instrumente in diesem Frequenzbereich sehr viel langsamer ein als die Zeitdifferenz, die durch die Spulen erzeugt wird.

Durch die bruchlose Wiedergabe mit TDC gibt es auch bei der akustischen Phase des Lautsprechers keine Verzerrungen mehr und das Musikgeschehen löst sich wunderbar vom Lautsprecher und spielt im Hörraum von „Wand zu Wand“ – was zu einer perfekten Illusion des räumlichen Klanggeschehens führt.

Die TDC-Technologie in Verbindung mit unseren ultrasteilen Frequenzweichenfiltern erzeugt zum ersten Mal in der HiFi-Historie eine perfekte Impulswiedergabe und darf absolut als Game-Changer bezeichnet werden.

Symmetrische Frequenzweiche

Diese Technologie setzen wir bei allen unseren Lautsprechern ein. Bei der symmetrischen Frequenzweiche sitzt der Lautsprecher mit seinem Minuspol nicht wie üblich direkt auf der Masse sondern wird durch Bauteile (Tiefpass) von der Masse des Systems entkoppelt. Dadurch erreicht man eine stark verringerte Rückwirkung auf den Verstärker. Alle unsere Lautsprecher können somit von unterschiedlichen Verstärkerfabrikaten leicht betrieben werden. Die klanglichen Vorteile dieses Konzepts äußern sich in einer sehr fein aufgelösten Mitten und höherer Sprachverständlichkeit.

Im Bild erkennt man sehr schön den Aufbau eines symmetrischen Filters erster Ordnung. Man benötigt zwei Spulen, die jemals den halben Wert der einen haben. Dieses Prinzip wenden wir auf alle unseren Frequenzweichen an.

Steilflankige Filter

Passive Lautsprecher arbeiten in der analogen Welt und haben keine Spannungsversorgung. Das zentrale Element einer passiven Lautsprecherbox mit mehreren Wegen ist die Frequenzweiche. Sie ordnet den einzelnen Wegen ihre Frequenzen zu. Dies geschieht über eine mehr oder weniger komplexe Schaltung aus Spulen (Induktivität), Kondensatoren (Kapazität) und Widerständen (Ohmscher Widerstand). Eine Spule sperrt hohe Frequenzen, arbeitet also als Tiefpass und ein Kondensator blockt tiefe Frequenzen, arbeitet also als Hochpass. Ein Widerstand reduziert den Schalldruckpegel eines einzelnen Lautsprecherchassis, arbeitet aber bei allen Frequenzen gleich stark.

Wenn ein analoger, passiver Tiefpass eine Grenzfrequenz von 200 Hz besitzt, heißt das aber nicht, dass er ab 200 Hz alle höheren Frequenzen vollständig abschneidet sondern, dass er damit anfängt höhere Frequenzen ab 200 Hz immer stärker zu unterdrücken. Ein Tiefpass 1. Ordnung sperrt zum Beispiel mit 6 dB/Oktave. Wenn man bedenkt, dass 10 dB weniger immer noch halbe Lautstärke bedeutet, merkt man, dass ein solcher Tieftöner noch weit in den Mitten- bis Hochtonbereich hineinspielt.

Dagegen helfen Filter höherer Ordnung, die mit jeder Ordnung mehr 6 dB/Oktave steiler dämpfen. Ein Tiefpass 3. Ordnung dämpft mit 18 dB/Oktave benötigt dazu aber auch 3 Bauteile.

Was sind die Vorteile von steilflankigen Filtern?

1. Bei flachen Filtern spielen in jedem Frequenzbereich mehrere Chassis gleichzeitig. Da die einzelnen Chassis völlig anders gebaut sind, oftmals verschiedene Membranmaterialen und vollkommen unterschiedliche Größe haben führt das zu:
a. Frequenzgangfehlern, also falscher tonaler Wiedergabe
b. Bündelungseffekten, verschobener Abstrahlcharakteristik
c. Phasenfehlern, die sich in undefinierter räumlicher Abbildung äußern
d. Und Impulsfehlern, die die Musik fad, undynamisch und belanglos klingen lassen
e. Starken Verzerrungen bei höherer Lautstärke, die sehr unangenehm klingen
f. Zudem ist die Belastbarkeit der einzelnen Chassis elektrisch und auch mechanisch geringer, da sie Frequenzen abstrahlen müssen, für die sie nicht konstruiert sind

2. Da die einzelnen Chassis sehr viel höheren elektrischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt werden, müssen diese dafür konzipiert und konstruiert werden. Da ein Mitteltöner aber grundsätzlich andere Bedingungen als ein Tieftöner erfüllen muss, kann bei flachen Filtern immer nur ein Kompromiss-Chassis eingesetzt werden, das weder Tieftöner noch Mitteltöner ist. Die perfekte Musikwiedergabe ist dadurch mehr oder weniger ausgeschlossen, zumindest aber stark limitiert.
Alle diese Nachteile können durch steilflankige Filter vermieden werden. Was sind die Nachteile von steilflankigen Filtern?
a. Sie benötigen mehr Bauteile und sind dadurch wesentlich teurer
b. Deren Berechnung ist sehr viel komplizierter und erfordert ausgeklügelte mathematische Kenntnisse und Berechnungsmöglichkeiten
c. Die Gruppenlaufzeit also die Zeit, die ein Signal benötigt, um das Filter zu durchlaufen wird etwas größer. Das muss der Konstrukteur nach Möglichkeit berücksichtigen, aber die Verzögerungen sind im allgemeinen an der Hörbarkeitsschwelle, so dass sie nicht ins Gewicht fallen.

Es gilt also eine ausgeklügelte Theorie des Lautsprechers und von Mehrwege-Systemen auszuarbeiten. Genau das haben wir bei Gauder Akustik in den letzten 30 Jahren getan. Erfahren Sie hier mehr dazu in unseren Videos auf unserem YouTube-Kanal, in denen Hr. Dr. Gauder die grundlegenden Ideen und Berechnungen unserer Lautsprechermathematik erläutert:
YouTube - Zur Mathematik des Lautsprechers Teil 1
YouTube - Zur Mathematik des Lautsprechers Teil 2
YouTube - Zur Mathematik des Lautsprechers Teil 3
sowie:
Youtube - Die Mathematik der Akustik Teil 1
YouTube - Die Mathematik der Akustik Teil 2

Unsere Lautsprecher arbeiten alle mit Steilheiten von 50 dB/Oktave und mehr. Dadurch werden alle oben beschriebenen Nachteile von flachen Filtern vermieden und wir können echte Spezialisten bei den Chassis bauen. Ein immenser Vorteil. Und deshalb klingen unsere Lautsprecher auch so offen, klar, räumlich und sie verfügen über eine breite Hörzone, so dass Sie im ganzen Raum über ein tolles, ausgewogenes Klangbild verfügen.

Hochpassfilterung und Bass Extension

Aus der Filtertheorie der Elektrotechnik erkennt man, dass Systeme höherer Ordnung leistungsfähiger sind als Systeme niedrigerer Ordnung (Flankensteilheit bei elektrischen Filtern). Da eine Lautsprecherbox ebenfalls als ein elektrisches Filter beschrieben werden kann, gilt das auch hier. Eine geschlossene Box ist ein Filter 2. Ordnung (eine bewegte Masse mit Aufhängung), eine Bassreflexbox ein Filter 4. Ordnung (zwei bewegte Massen, einmal die Membran, einmal die Luft im Bassreflexrohr). Man könnte so auf die Idee kommen ein Filter 6. Ordnung mit einem zusätzlichen Masse-Feder-System rein elektrisch aufzubauen, denn elektrische Schwingkreise haben dieselbe Differentialgleichung wie mechanische Masse-Feder-Systeme. Genau das tun wir bei allen unseren Lautsprecherboxen. Durch die erhöhte Leistungsfähigkeit können wir die Volumina kleiner machen (kleineres Gehäuse) und eine tiefere Resonanzfrequenz erzielen, so dass die Lautsprecher tiefer runtergehen als sie eigentlich können.

Durch diese elektrische Hochpassfilterung wird der Bass also nicht lauter, aber die Grenzfrequenz sinkt um fast eine Oktave nach unten (mehr Tiefbass!) und das Gehäuse wird kleiner. Diese Verstärkung der untersten Oktave (30 Hz – 60 Hz) nennen wir Bass Extension und durch Einstecken der Steckbrücke erreicht man eine Verstärkung um 4 dB bei 40 Hz. Stecken Sie eines unserer BE-Module in diese Buchsen können Sie die Verstärkung in 4 Schritten variieren. Näheres erfahren Sie hierzu unter dem Punkt Bass Extension.

Theorie der Mehrwege-Lautsprecher

Warum bauen wir Mehrwege-Lautsprecher?

Das menschliche Hörvermögen reicht von 16 Hz bis ungefähr 16.000 Hz (im jugendlichen Alter), also über 10 Oktaven – eine enorme Bandbreite, wenn man bedenkt, dass das Auge nur 1 Oktave kann. Dementsprechend schwierig ist es auch für einen einzelnen Lautsprecher diese große Bandbreite wiederzugeben.

Im Bass benötigen wir große, schwere Membranen mit kleinen Magneten, im Mittelton leichte, viel kleinere Membranen mit starkem Antrieb und im Hochtonbereich sehr kleine, extrem leichte Membranen mit einem möglichst starken Antrieb. Dies alles folgt aus den Gesetzen der Mechanik, der Festigkeitslehre und nicht zuletzt der Akustik.

Sie sehen schon, all diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen ist unmöglich. Man muss hier unbedingt Kompromisse eingehen. Ein erster Kompromiss ist, die 10 Oktaven auf zwei Lautsprecherchassis aufzuteilen. Dementsprechend vielfältig sind solche Konstruktionen, da die Größenverhältnisse der einzelnen Chassis doch stark variieren können. Bei der klassischen Drei-Wege-Box teilen sich drei Spezialisten die 10 Oktaven auf, was schon eine deutliche Verbesserung bringen kann. Ebenso gilt das für Vierwege-Lautsprecherboxen. Fünf-Wege-Lautsprecher sind äußerst selten und bieten dann kaum mehr Vorteile.

Die Frequenzweiche
Wie realisiert man nun diese Mehrwege-Lautsprecherboxen?

Damit den einzelnen Spezialisten ihre jeweiligen Frequenzen richtig zugeordnet werden, benötigt man eine Frequenzweiche. Eine Frequenzweiche ist eine Schaltung aus Spulen (Induktivität), Kondensatoren (Kapazität) und Ohmschen Widerständen, die nach bestimmten Regeln zusammengeschaltet werden und dann sogenannte, Tiefpässe (lassen nur tiefe Frequenzen durch), Hochpässe (lassen nur hohe Frequenzen durch) und Bandpässe (lassen nur mittlere Frequenzen durch) bilden.

Leider sind diese Tief-, Hoch- und Bandpässe, die man auch analoge, elektrische Filter nennt, nicht unendlich steil, so dass auch noch tiefere und höhere Frequenzen passieren können, dabei allerdings immer mehr abgeschwächt werden. Bei den einfachsten Filterschaltungen arbeiten sie mit einer Steilheit von 6 dB/Oktave: bei jeder Frequenzverdoppelung oder Halbierung wird der Schalldruckpegel um 6 dB leiser. 10 dB entsprechen einer Halbierung der Lautstärke. Allerdings haben Untersuchungen gezeigt, dass man Töne von -40 dB noch gut wahrnehmen kann. Wenn man also einen Tieftöner bei 400 Hz mit einem Filter 1. Ordnung herausnimmt, dann bedeutet das, dass der Basslautsprecher bei 400 Hz 3 dB leiser ist und ab 400 Hz jetzt mit 6 dB/Oktave herausgeht. Bei 3200 Hz (3 Oktaven) ist er also erst um 18 dB leiser, was ungefähr einem Viertel der Lautstärke entspricht. Er spielt also noch gut mit und überlagert sich dem Signal des Mitteltöners. Bei 400 Hz sind beide gleich laut.

Dasselbe spielt sich bei 3.200 Hz ab, wo der Hochtöner im Allgemeinen die Musikabstrahlung übernimmt. Bei 3.200 Hz sind Mitteltöner und Hochtöner gleich laut und der Mitteltöner fällt mit 6 dB/Oktave ab. Bei 12.800 Hz ist der Mitteltöner also etwa um 12 dB leiser, was etwas mehr als der halben Lautstärke entspricht. Da die Mitteltonmembranen schwerer und größer sind als die Hochtonmembranen, stellen viele Mitteltöner die Schallabstrahlung bei 7.000 – 8.000 Hz von selbst langsam ein. Aber eines ist klar: gerade im Bereich von 3.400 Hz aufwärts werden die Wellenlängen kleiner als 10 cm und wenn dann zwei Lautsprecherchassis dasselbe Signal abstrahlen, interferieren beide Signale sehr stark und verfälschen somit das eigentliche Originalsignal. Das kann nicht gut sein. Man verliert die räumliche Information und auch die zeitliche Impulsinformation. Dadurch dass sich jetzt die Einsätze der einzelnen Musiker verschleifen verliert die Musik ihren Drive und Knackigkeit. Und das macht Musik doch gerade aus!

Was gibt es hierzu nun für eine Lösung? Also entweder begnügt man sich mit einem Breitbänder (was nun wirklich sehr schlecht ist), man akzeptiert das Fehlverhalten (6-dB-Weichen) oder man verwendet Frequenzweichen, die sehr viel steiler trennen, etwa mit 12 dB oder 18 dB.

Wir bei Gauder Akustik gehen da noch einen großen Schritt weiter. Wir haben ein Verfahren entwickelt bei dem die Steilheit unserer Frequenzweichenfilter mehr als 50 dB/Oktave haben! Nach weniger als einer Oktave sind unsere Einzelchassis bereits überhaupt nicht mehr zu hören! Der Überlapp ist also sehr gering, so dass jedes Chassis nur die Frequenzen abstrahlt die es wirklich kann. Die Interferenzeffekte sind minimiert. Das Impulsverhalten ist nahezu optimal (was die Fachpresse bei jedem Test bestätigt) und die räumliche Abbildung bleibt stabil und groß. Bei unseren Lautsprechern müssen also nicht zwangsweise genau in der Mitte sitzen! Und natürlich ist auch die elektrische Belastbarkeit höher, was die Lebensdauer der Einzelchassis dramatisch erhöht (u. a. deshalb geben wir Ihnen 10 Jahre volle Garantie bei Registrierung).

Allerdings besitzen unsere Frequenzweich durch die komplexe Beschaltung deutlich mehr als die Konkurrenzprodukte z.B. 64 Bauteile bei unserer Drei-Wege-Box DARC 200), was sie größer und viel teurer macht. Zudem müssen wir selektierte, qualitativ teure Bauteile verwenden, damit die Schaltungen auch exakt funktionieren. All dies führt zu einem nicht unerheblichen Kostenfaktor, den wir aber selbst für die Arcona 40 akzeptieren, um klanglich einen Meilenstein in jeder Klasse zu setzen.

Welche Nachteile gibt es bei Weichen höherer Ordnung?

Die Gruppenlaufzeit, die Zeit also, die ein elektrisches Signal braucht um durch die Weiche zu laufen, vergrößert sich leicht. Dieser Effekt ist aber viel kleiner als Musikinstrumente brauchen um einzuschwingen, dennoch korrigieren wir auch diesen Nachteil durch unsere TDC-Technologie.

Sie sehen also, dass eine aufwendige durchdachte Frequenzweiche das entscheidendste Bauteil eines Mehrwegelautsprechers ist. Deshalb verwenden wir auch so große Mühe und Zeit darauf!

Double Vision (DV) Version

Die Lautsprecher der Capello-, Elargo-, Berlina- und DARC-Serien sind in einer speziellen Version erhältlich, die wir Double Vision Version nennen. Hier kommen ​noch feiner selektierte Bauteile von Mundorf, eine hochwertigere Innenverkabelung, höchstwertige WBT-Anschlussklemmen und rhodinierte BiWiring-Brücken statt der vergoldeten zum Einsatz. Das alles führt dazu, dass unsere Lautsprecher noch feiner, noch räumlicher klingen und Ihnen einen noch höheren Musikgenuss bereiten. Eine Investition, die sich wirklich lohnt. Die Double Vision Version ist so aufwendig, dass sie nachträglich nicht mehr eingebaut werden kann. Bitte gleich bei der Bestellung angeben!

Auszeichnungen DARC-Serie

06/18 
DARC 100 Testreferenz

06/2018
DARC 100
Testreferenz
„Klang 100%“

01/19 
DARC 100

01/19 
DARC 80

03/19 
DARC 200

06/19
DARC 60 

 11/21
DARC 40 

01/2024
DARC 100 MK II
Arbeitsgerät
der Redaktion

Qualitäts- und service-versprechen

Highend – 
Made in Germany

Von der Entwicklung über die Fertigung bis zur finalen Endkontrolle mit Hörtest – jeder Lautsprecher wird  in Renningen gefertigt.

OPTIONALES 
LIFETIME-UPdate

Mit unserem einzigartigen Lifetime-Update bleibt Ihr  Lautsprecher immer auf dem technisch und klanglich neuestem Stand.

hochtöner-upgrade Auf Diamant

Alle DARC-Modelle sind einfach und ohne Freqenzweichenänderung auf Diamant-Hochtöner upgradefähig.

10 Jahre
GARANTIE

Wir wissen um die Qualität unserer Lautsprecher. Deshalb gewähren wir für registrierte Lautsprecher 
10 Jahre Garantie.

Gauder Akustik Empfehlung

Verstärker

Der Verstärker ist eine wichtige Komponente in einer HiFi-Anlage. Wir empfehlen den Vollverstärker TAE 150 und den Endverstärker PAE 150 von Electric Audio zu allen unseren Lautsprechern. Klanglich und leistungsmäßig das absolute Nonplusultra!

Mehr zum Verstärker
Kabel

Wir verwenden unsere hauseigenen Clearwater-Kabel als Innenverkabelung in unseren Lautsprechern. Wir empfehlen daher die Verwendung eines unserer Clearwater-Kabel als Lautsprecherkabel. Fragen Sie danach bei Ihrem Gauder Akustik-Fachhändler oder rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.

Mehr zu Clearwater-Kabeln

TURN THE MUSIC ON!

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Rufen Sie uns gerne an (Telefon +49 7159 920161) oder senden Sie uns dieses Kontaktformlar. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.

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